Interview mit unseren Lehrlingsbeauftragten Thomas Pointner

Tuesday, December 30, 2014 0 Comments A+ a-

In diesem Blogbericht möchten wir DIR unseren Lehrlingsbeauftragten bzw. deinen Ansprechpartner für das Thema "Lehre" bei EGGER vorstellen:


Thomas Pointner


Transformers: Welche Ausbildung hast du absolviert?

Thomas: Ich habe eine Lehre als Einzelhandelskaufmann und Bürokaufmann bei der Firma Kitzsport absolviert und bin erst danach zur Firma EGGER gekommen, als Maschinenführer im Schichtbetrieb an der Imprägnieranlage.

Transformers: Wie bist du zu der Firma EGGER gekommen?

Thomas: Ich wollte die Firma EGGER kennenlernen da auch damals noch mein Vater bei EGGER arbeitete und ziemlich begeistert darüber war,. Da dachte ich mir - Da es auch einen guten Verdienst im Schichtbetrieb gibt, dass es eine gute Möglichkeit wäre. Die Arbeit gefiel mir ziemlich gut aber nach einem Jahr wollte ich was anderes machen.

Transformers: Welche Aufstiegsmöglichkeiten hattest du damals?

Thomas: Da ich was anderes machen wollte und die Firma viele Möglichkeiten bietet, habe ich als erstes damit begonnen, die Abendmatura zu machen. Das wurde mir dadurch ermöglicht, dass ich in den Bereich Qualitätskontrolle wechselte wo ich in der Tagschicht gearbeitet habe.
Nach dem erfolgreichem Abschluss der Matura wechselte ich dann 2007 in den Personalbereich, wo mir viele weitere Fortbildungen offen standen, wie z.B. das Managementcenter in Innsbruck.

Transformers: Was gefällt dir in deinem jetzigen Bereich also der Personalentwicklung am besten?

Thomas: Der Umgang mit den unterschiedlichsten Leuten ist bestimmt eine der spannendsten Tätigkeiten in meinem Bereich da ich wirklich mit fast jedem in der Firma zu tun habe - mit den Arbeitern aus der Produktion aber auch genauso mit den Lehrlingen. Mir gefällt einfach das „Switchen“ in den verschiedenen Bereichen und das macht die Stelle als Personaler ziemlich einzigartig und aufregend.

Transformers: Weshalb sind Lehrlinge für die Firma EGGER wichtig und warum sollte man sich bewerben?

Thomas: Ich glaube nicht nur, sondern stehe auch mit aller Kraft dahinter, dass die Lehrlinge das Rückgrat vom Unternehmen sind. Die Lehrlinge z.B. in der Technik lernen dann mit der Zeit natürlich die Anlagen und unterschiedlichen Maschinen kennen. Dadurch sind sie auf jeden Fall genauso wertvoll für das Unternehmen wie ein Bachelor oder ein Akademiker mit Masterabschluss.

Transformer: Warum glaubst du wird es immer schwieriger neue Lehrlinge zu finden?

Thomas: Dieser Lehrlingsmangel wird von der Gesellschaft vorgegeben. Wenn ich mit Eltern rede heißt es die Lehrlingsausbildung ist schön und gut ABER…


Wir brauchen Interessierte für die „Basis“ aber viele denken dabei, dass sie etwas „Niederes“ sind - und deshalb geht der Trend momentan eher in Richtung akademische Ausbildung.

Bei EGGER bekommen Lehrlinge die Chance bereits in jungen Jahren Verantwortung zu übernehmen und sich weiterzuentwickeln, denn Lehrlinge sind die neuen Mitarbeiter von morgen, die für unser gesamtes Unternehmen von besonderer Wichtigkeit sind.

Dein Weg zum Transformer bei EGGER

Wednesday, December 17, 2014 0 Comments A+ a-


So wirst du einer von uns - in diesem Blogbericht haben wir speziell für DICH die wichtigsten Schritte zusammengefasst:
Transformer 2014


  •      Die berufspraktischen Tage
Für dich, als zukünftiger Transformer ist die Teilnahme an den berufspraktischen Tagen die Grundvoraussetzung dafür, dass du dich bei uns bewerben kannst. So kannst du deinen Wunschberuf direkt bei EGGER jederzeit besser kennenlernen. Einfach direkt bei uns melden und dann vereinbaren wir einen Termin.
  •      Deine Bewerbung
Haben dir die berufspraktischen Tage gefallen und kannst du dir vorstellen als Transformer bei uns zu arbeiten – dann bewerbe dich einfach frühzeitig – wir sind bereits ab dem Herbst auf der Suche nach neuen Transformers, die zu uns passen. Also nicht die Bewerbungsfrist bis Ende der Semesterferien verpassen .
Tipp: Dein Bewerbungsschreiben vermittelt immer den ersten Eindruck auf deine Person, also achte darauf, dass sie vollständig und fehlerfrei ist und wichtig ist, die Antwort auf das „WARUM“ - du dich bei EGGER bewirbst.  Deine Bewerbungsmappe sollte ein Motivations-/Anschreiben, deinen Lebenslauf und dein letztes Abschluss- und Halbjahreszeugnis enthalten.
Hast du deine Unterlagen soweit fertig, dann kannst du deine Bewerbung gerne per Post an uns schicken oder du bewirbst dich direkt über das Bewerbungsportal unserer Homepage: unter www.egger.com/lehre im Menüpunkt „Jetzt bewerben“ – findest du auch alle nötigen Informationen und Links.
  •      Das Aufnahmeverfahren
Im ersten Schritt wird eure Bewerbung von unserer Personalabteilung begutachtet und eine Vorauswahl jener Kandidaten getroffen, von denen man überzeugt ist, dass sie ein Transformer bei EGGER werden können. Bist du unter diesen Bewerbern, so wirst du zu einem Aufnahmetest eingeladen – der deine Stärken prüft.
Der letzte Schritt vor deinem Beginn bei EGGER ist dann ein persönliches Gespräch, in dem einer unserer Ausbilder sowohl mit dir (ca. 10 min) als auch mit deinen Eltern (ca. 30 min) über deine mögliche Lehre bei EGGER spricht.
Tipp: Informiere dich vorher gut über deinen zukünftigen Arbeitgeber und den anstrebenden Lehrberuf. Achte auch auf angemessene Kleidung und schalte dein Handy während des Vorstellungsgespräches aus. Auch auf Kaugummi solltet ihr während des Gespräches verzichten.
Mögliche Fragen auf die ihr euch vorbereiten könnt sind - Fragen über eure Motive für die Bewerbung, über eure Schule oder Persönlichkeitsfragen z.B. Was sind deine Stärken/Schwächen oder Hobbies etc. Es könnten auch sog. Testfragen über den Betrieb kommen. Vielleicht überlegst du dir auch schon im Voraus, welche Fragen du vielleicht stellen könntest. – Also wie ihr seht erfordert so ein Aufnahmegespräch einiges an Vorbereitung. 
  • Die Entscheidung
Nach ungefähr einer Woche nach deinem persönlichen Gespräch teilen wir dir unsere Auswahl schriftlich, als auch mündlich mit. Kannst du auch diesen Schritt erfolgreich meistern, so steht deiner Lehre bei EGGER nichts mehr im Wege und du startest ab dem 1. August als Transformer bei EGGER.

Interview: Ein internationales Unternehmen spricht viele Sprachen

Wednesday, November 19, 2014 0 Comments A+ a-

Wir von EGGER sind seit 1961 ein stetig wachsendes und seit 1984 weltweit agierendes Familienunternehmen. Mit unseren Vertriebsbüros sind wir fast überall auf der Welt vertreten und somit kommen wir immer wieder mit neuen Sprachen und Kulturen in Berührung. Deswegen haben wir ein eigenes Übersetzungsteam. Dazu haben wir unsere Übersetzerin Mirjam befragt.

1.    Welche Sprachen sprichst du?
Deutsch, Koreanisch, Französisch, Englisch; ein bisschen Italienisch und Latein (das sich selten verwenden lässt) ;-)

2.    Bist du mehrsprachig aufgewachsen?
Ja, meine Muttersprache ist Koreanisch. Ich bin in Niederösterreich geboren und habe Deutsch daher durch die Umgebung gelernt.

3.    Welche Schule hast du besucht?
Ein neusprachliches Gymnasium in OÖ, danach hab‘ ich das Übersetzerstudium in Wien absolviert.

4.    Wo hast du vor EGGER gearbeitet?
Bei einem Reiseveranstalter, der auch in der Schweiz arbeitet. Daher konnte ich dort v.a. Französisch und Italienisch anwenden.

5.    Wie bist du zu diesem Job gekommen?
Eine Freundin hat mich auf die Stellenausschreibung aufmerksam gemacht. Danach ging es sehr schnell von der Bewerbung bis zur Zusage.

6.    Was machst du genau?
Ich übersetze hauptsächlich interne Dokumente ins Englische und koordiniere Übersetzungsaufträge für alle anderen Sprachen, die bei EGGER beauftragt werden. Die Auftraggeber kommen aus der gesamten Gruppe, zurzeit sind es mehrere hundert Personen, mit denen wir (z. B. auch bei technischen Fragen zur Verwendung des Übersetzungsportals) zu tun haben.

7.    Hast du Spaß an deiner Arbeit?
Ja! 

Dieses Interview zeigt auf, dass Sprachen lernen auch Spaß machen kann und einen wichtigen Stellenwert für ein international agierendes Unternehmen hat.

EGGER läuft

Friday, November 07, 2014 0 Comments A+ a-

Gesundheit und Sport wird bei der Firma EGGER sehr groß geschrieben. Deshalb gibt es auch die Initiative „EGGER läuft“. Doch was ist das eigentlich genau?

„Egger läuft“ wurde im März 2010 ins Leben gerufen und unterstützt regionale Hilfsorganisationen. Hierbei geht es nicht darum, wer der Schnellste ist oder wer als Erster ins Ziel kommt, sondern der Teamgedanke und der gemeinsame Spaß am Laufen stehen im Mittelpunkt. Für jeden Teilnehmer steht ein EGGER Laufoutfit zur Verfügung und für jeden gelaufenen Kilometer spendet EGGER fünf Euro. Auf diese Weise wurden im Jahr 2012 insgesamt 40.975,00 € in den österreichischen Werken gesammelt und für soziale Zwecke gespendet.


Ein großes Highlight ist das jährliche „Schattberg Race“. Hier nehmen von fast jedem EGGER Standort Mitarbeiter/Innen teil und bezwingen zusammen mit der Geschäftsleitung die insgesamt 1.015 Höhenmeter mit ihren Tourenski. Der gesammelte Betrag wird für einen karitativen Zweck gespendet, wobei Herr Leissing für jeden der vor ihm die Zeillinie überquert persönlich noch einen Betrag spendet.


Schulbank drücken

Wednesday, October 29, 2014 0 Comments A+ a-

Plötzlich war er da. Ich bin fast daran vorbei gelaufen. Der Aushang für die Termine der Berufsschule ist auf der Infotafel für die Lehrlinge ausgeschrieben. So ähnlich läuft dies, bei den Auszubildenden ab. Ich möchte Euch nun einen kleinen Einblick in das Berufsschulleben geben.



Copyright by google maps


Einmal im Jahr ist es für jeden Lehrling so weit, die Berufsschule wird für etwa zehn Wochen besucht. Die Ausbildungsstätte für Metalltechniker und Elektrotechniker befindet sich in Innsbruck. Dort wird neben den eher trockenen Fächern, wie politische Bildung oder Betriebslehre sehr viel praxisnahes, wie zum Beispiel Maschinenbautechnik unterrichtet. Zu den Praxisfächern gehören: Drehen, Fräsen und vieles mehr. So werden wir perfekt zu Fachkräften ausgebildet und erlernen auch das nötige Fachwissen um die Arbeiten in unserem Betrieb korrekt erledigen zu können.
Die meisten Schüler nächtigen während der Schulzeit im Heim in Innsbruck. Die Heimzeit ist eine sehr lustige Zeit und man erlebt dort so einige abenteuerlustige Sachen.

Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Berufsschulzeit geben.

Euer People of Steel.

Auch Mädchen können technische Berufe ausüben!

Monday, October 13, 2014 0 Comments A+ a-

Wir zwei Mädels hatten die Chance, den Lehrberuf Elektrotechnikerin bei EGGER näher anzusehen. Wie es uns hierbei ergangen ist, könnt ihr hier lesen.

Mitte September hatten wir, kaufmännischen Lehrlinge, die Möglichkeit, einen Tag in der Elektrowerkstatt zu schnuppern.Am Anfang wurde uns das Team vorgestellt und die genaue Tätigkeit eines Power Freaks erklärt. Zuerst wurde uns die Theorie beschrieben und danach durften wir auch selbst Hand anlegen. Wir durften  Kabel verlegen, um einen Schalter mit einer Glühbirne zu verbinden. Wenn alles richtig verlegt wurde, begann diese zu leuchten. Mit einem Elektromessgerät konnten wir sehen, wie viel Volt sich in der Steckdose befinden. Danach war Jausenzeit.

Den zweiten Teil des Vormittags verbrachten wir mit löten. Hierzu mussten wir einen Draht geradebiegen und zuschneiden. Danach wurden zwei Drähte mit einem Lötstab angeheizt und mit Zink verbunden. Hierbei konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Von Buchstaben über Häuser bis hin zu Autos konnten wir alles selbst bauen. Somit haben wir auch eine Erinnerung an diesen Tag. Wir beide fanden den Tag sehr informativ und sind froh, dass wir diese Möglichkeit hatten.


EGGER Familien- und Gesundheitstag 2014

Wednesday, October 08, 2014 0 Comments A+ a-

Am Sonntag den 28. September fand der EGGER Familien- und Gesundheitstag im Werk St. Johann in Tirol statt. Bei diesem Fest konnten Mitarbeiter und auch deren Angehörige verschiedene Aktivitäten in unserem Werk unternehmen.

Für die „Großen“ gab es einen Gesundheitscheck vom Roten Kreuz und verschiedene gesundheitsbasierende Vorträge. Damit auch unseren kleinen Besucher nicht zu langweilig wurde, gab es unter anderem eine Kletterwand, einen Parcours für Segways, eine Slackline, eine Bummelzugfahrt und einen Ritt auf Ponys.

Im EGGER Kundenforum stand für die hungrigen Gäste ein großes Buffet bereit mit verschiedenen kalten und warmen Gerichten. Im hinteren Bereich des Forums konnten die Besucher dann noch über verschiedene elektrotechnische Schaltungen staunen aber auch ihr Geschick an einem „heißen Draht“ Spiel versuchen.


Das Highlight dieses Tages war die Landung des Rettungshubschraubers „Christophorus 4“.
Wegen eines Einsatzes musste der „C4“ aber leider schon nach wenigen Minuten wieder abheben.
Gegen Ende des Tages wurden in der Tombola noch die glücklichen Gewinner gezogen und mit ihren Preisen beschert.

Mit ca. 1500 Besuchern war der Tag ein voller Erfolg und ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten.





Tools 4 Life - Spezialtraining für Transformers!

Wednesday, September 24, 2014 0 Comments A+ a-

Neben dem von EGGER angebotenen Englischkurs, gibt es für alle unsere Transformer ein Sozial-Kompetenz-Training. In diesem Kurs lernt man den richtigen Umgang mit seinen Vorgesetzten, Kollegen und wie man seinen Arbeitsalltag ohne Probleme bewältigen kann.
 
 
In Unterradlberg startete bereits die vergangenen beiden Jahre im Spätherbst für unsere Lehrlinge ein Sozial-Kompetenz-Kurs. Der Kurs ist auf mehrere Wochen (Einheiten) aufgeteilt und findet während der Arbeitszeit statt.

Beim Start des Kurses bekommt jeder Teilnehmer eine Mappe. Während der Kursdauer hat jeder Lehrling die Aufgabe, Tag für Tag Übungen zu erledigen welche in der Mappe beschrieben sind. Alle zwei Wochen gibt es ein Treffen mit dem Kursleiter, bei dem alle Übungen besprochen und Verbesserungen aufgezeigt werden. Die Tagesübungen dieser Mappe teilen sich auf rund 80 Tage und 12 Kapitel auf.

Sehr hilfreich wirken sich Kommunikationstechniken beim Umgang mit Führungspersonen aus. Außerdem erleichtert sich der Arbeitsalltag um ein Vielfaches, wenn man weiß, wie man mit seinem Umfeld umzugehen hat. Weiteres lernt man, wie man mit Kritik oder mit Ärger vom Vorgesetzten  umgehen soll.

Am Ende des Kurses Bei Kursende muss jeder Lehrling noch eine kleine Abschlussprüfung absolvieren. Danach bekommt man eine Urkunde – der Kurs wird sogar im neuen „EU-Führerschein“ eingetragenund ist somit sogar im Ausland anerkannt! So ein Kurs wird nicht in jedem Betrieb für Lehrlinge angeboten, also eine klasse Sache!

Persönlichkeitsentwickelnde Maßnahmen – Was ist das?

Friday, September 19, 2014 0 Comments A+ a-

Wenn ihr denkt, wir Lehrlinge sitzen jeden Tag nur vor dem Computer bzw. stehen vor der Maschine, liegt ihr etwas falsch.
EGGER ist es sehr wichtig, dass wir Lehrlinge uns weiterbilden und auch Allgemeinwissen für unsere Zukunft mitnehmen!


links: Team aus dem 3. Lehrjahr; rechts: Team aus dem 2. Lehrjahr

Deshalb findet einmal im Jahr ein Seminar für die EGGER Lehrlinge von Österreich statt.
Durch diverse Teambuildingsaufgaben und Gruppendiskussionen werden die Themen jedes Lehrjahres durchgearbeitet. Diese wären zum Beispiel:

Neue Lehrlinge:
Pünktlichkeit, Höflichkeit, Umstieg von der Schule zum Unternehmen

1. Lehrjahr:
Selbstbewusstsein, Empathie vs. Sympathie, Verantwortung

2. Lehrjahr:
Kommunikation, Konflikt, Respektvoller Umgang,

3. Lehrjahr:
Selbstorganisation, Präsentation

Es wird auch viel Wert darauf gelegt, das Präsentieren vor den Mitmenschen zu üben und seine Angst zu überwinden. Am Ende der Lehre findet die Jubilarfeier statt, wo die kaufmännischen und technischen Lehrlinge vor ca. 150 Mitarbeitern den jeweiligen Lehrberuf vorstellen.
Somit wird auch schon früh damit angefangen die Lehrlinge auf dieses Event vorzubereiten.
Bei den Seminaren lernt man auch die Lehrlinge aus den anderen Werken kennen und erfährt Näheres über die Standorte von EGGER.
Die Themen werden von den Coaches informativ erklärt und mit viel Spaß und auch sportlichen Aufgaben verbunden, so ist das Programm abwechslungsreich und es ist auch für jeden Lehrling was dabei.


Liebe Grüße - deine Transformers :-)



Strahlende Gesichter bei der Gewinnübergabe

Wednesday, September 10, 2014 0 Comments A+ a-

Unter dem Motto: „Handy raus, Foto knipsen, hochladen und gewinnen“ – freuen sich drei Gewinner über einen neuen Ipod Shuffle.



Die ganzen Sommerferien lang hattet ihr die Möglichkeit eure coolsten Sommerfotos mit dem Kürzel #wirsindegger auf Instagram/Facebook hochzuladen und dadurch automatisch an unserem Gewinnspiel teilzunehmen.
Ob Sommer-Selfies, Gruppenfotos oder landschaftliche Motive, wir setzten eurer Kreativität keine Grenzen!

Es ist toll, dass so viele hervorragende Bilder eingereicht wurden. Dennoch standen wir letzte Woche vor einer schwierigen Aufgabe -  wir hatten die Qual der Wahl, zwischen vielen fast gleichwertigen Aufnahmen.
Schlussendlich kürten die jeweiligen Lehrlingsredakteure aus Unterradlberg, St. Johann in Tirol und Wörgl jeweils ein Siegerfoto.

Über den Hauptgewinn, drei nigelnagelneue Ipod Shuffle, können sich Julia T., Bianca M. und Stefan M. freuen.

Wir gratulieren allen Gewinnern dazu recht herzlich und bedanken uns bei ALLEN Teilnehmer.
Ihr findet alle Fotos unter: facebook Seite „Lehre bei EGGER“

Lehrlingswettbewerb

Wednesday, August 06, 2014 0 Comments A+ a-

Die Lehrlingswettbewerbe der Maschinenbautechniker und der Elektrobetriebstechniker finden im zweiten und dritten Lehrjahr statt.
Sie werden vom Wifi in Innsbruck veranstaltet und dort auch ausgetragen.






Die Wettbewerbe bestehen aus einem theoretischen Teil mit Fragen, Rechenaufgaben und Zeichnungen der jeweiligen Fachbereiche. Hinzu kommt ein praktischer Teil in dem man sich als Maschinenbautechniker -im Fräsen und Drehen oder mit Schwerpunkt CNC beweisen kann.
Als Elektrobetriebstechniker im zweiten Lehrjahr hat man die Aufgabe, eine Kompressorsteuerung zu verdrahten. Im dritten Lehrjahr kommt eine kleine Einführung in die Prozessleittechnik, wo man mittels PC einen Teil der Aufgabe bewältigen muss.
Die Wettbewerbe hören sich so bestimmt etwas schwierig an aber als Lehrling zu diesem Zeitpunkt sind die Bewerbe kein Problem mehr.
Die Wettbewerbe sind auch eine gute Möglichkeit,  sich auf die Lehrabschlussprüfung vorzubereiten, da diese dann auch im Wifi zu bewältigen ist und so ähnlich wie der Wettbewerb abläuft.
Auch heuer waren wieder alle Lehrlinge in den zweiten und dritten Lehrjahren bei den Wettbewerben anwesend und konnten ihre Fähigkeiten gegenüber den Lehrlingen anderer Betriebe beweisen.
Die Bewerbe laufen von 8:00 bis 17:55 Uhr wobei ein früheres Fertigstellen der Arbeit auch möglich ist.
Zu gewinnen gibt es natürlich auch was, nämlich ein goldenes und ein silbernes Leistungsabzeichen und EGGER belohnt Lehrlinge, die gut abgeschnitten haben, auch mit etwas Taschengeld.


Unser technischer Lehrlingsausbilder

Wednesday, July 23, 2014 0 Comments A+ a-

Da wir Transformers uns bereits alle vorgestellt haben, dachten wir uns, dass ihr auch unsere Ausbilder kennenlernen möchtet. Dazu haben wir Roland Schonner, dem Vollzeitausbilder der Instandhaltungsberufe, ein paar Fragen gestellt.


1.    Seit wann bist du bei EGGER tätig, und was waren deine Stellen?
  • Im April 1984 habe ich meine Lehre als Elektriker begonnen. Danach war ich 25 Jahre Schichtelektriker, bevor ich am 1. Jänner 2013 die Stelle als Vollzeitausbilder übernahm.
2.    Was hat dich dazu bewogen, diese Stelle als Ausbilder zu übernehmen?
  • Nach 25 Jahren Schichtdienst als Elektriker, sah ich eine neue, interessante Herausforderung in dieser Aufgabe.
3.    Warum hast du dich vor 30 Jahren bei EGGER beworben?
  • Ich habe erfahren, dass EGGER Elektriker ausbildet, und da es damals schon ein sehr großer Betrieb war, dachte ich mir, es ist ein sicherer, guter Arbeitsplatz. Ich wollte kein „Bau-Elektriker“ werden, denn Maschinen interessierten mich mehr.
4. Was ist dir wichtig, was du den Lehrlingen vermitteln möchtest?
  • den richtigen Umgang mit Kollegen und Respekt vor den Vorgesetzten 
  • die technischen Eigenschaften des jeweiligen Lehrberufes
  • Sicherheit, Gesundheit, Eigenständigkeit Zukunftsorientiertes Denken und Handel
 5.    Du hilfst uns Holztechnikern, die Grundausbildung in den Instandhaltungsberufen zu überstehen. Wie findest du das, dass wir eine gewisse Zeit in einen anderen Beruf „schnuppern“ dürfen?
  • Finde ich sehr gut, man versteht den Zusammenhang von Mechanik und Elektrik besser und kennt den Prozessablauf einer Anlage, bzw. man kann auch gewisse Kleinigkeiten und Reparaturen alleine durchführen.
6.    Du unterstützt uns ja auch im Team der Lehrlingsredaktion. Was hältst du von diesem Schritt über Soziale Netzwerke EGGER zu promoten?
  • Ich finde es wichtig, Außenstehende über mögliche Lehrberufe bei EGGER zu informieren und/aber auch zukünftige Lehrlinge für EGGER zu begeistern.
    Mit solchen Tools können wir gut nach außen kommunizieren und EGGER als interessanten Arbeitsgeber präsentieren, durch dem wir auch "Hinter die Kulissen" Einblick geben.
7.    Was hast du in den 30 Jahren bei EGGER schon erlebt?
  • Ich habe bei allen Anlagen deren Aufbau bzw. Demontage miterlebt und dabei auch zum großen Teil mitgeholfen. Die einzige Anlage, die vor mir hier war und immer noch in Betrieb ist, ist die Teutomatiksäge. Es war sehr spannend, den techn. Aufschwung mitzuerleben und schier unglaublich, wie die Entwicklung in den letzten 30 Jahren vorangeschritten ist.
8.    Weshalb sind Lehrlinge so wichtig für EGGER und warum sollte man sich bewerben?
  • Lehrlinge werden voll in die Firma integriert und müssen von Anfang an bei jeglichen Arbeiten mithelfen (learning by doing).
  • Die Lehrlinge wachsen mit den Anlagen mit und sind nach der Lehre als Facharbeiter bestens vorbereitet und vertraut.
  • EGGER bietet:   
    ein umfangreiches Ausbildungsprogramm auf technisch hohem Niveau;
    EGGER hat das Potential, immer die fortschrittlichste Technik in den Anlagen zu verwenden;
    Es sind Perspektiven vorhanden;
    EGGER hat 17 Werke in 7 Länder und über 7000 Mitarbeiter;
    EGGER bietet mehr als nur einen Arbeitsplatz: es gibt Gesundheitsprogramme, Veranstaltungen, Fortbildungen, kostenlose Werksbusbenutzung für Lehrlinge, Lehrlingsprämien, uvm….

Roland, danke für das Gespräch und wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg als Ausbilder bei EGGER!

Es war einmal...

Wednesday, July 16, 2014 0 Comments A+ a-

Wir könnten stundenlang über EGGER erzählen … 
Hier mal eine Kurzfassung der Geschichte von EGGER:


1961         Um mehr aus Holz zu machen, sperrte Fritz Egger sen. sein Sägewerk in St. Johann zu und
                 eröffnete am 18. Dezember eine Spanplattenproduktion auf einem 30 m schmalen Grund.

1966         In diesem Jahr rutschte ein Wörgler Weichfaserplattenwerk in wirtschaftliche Schwierigkeiten.
                 Fritz Egger sen. zögerte nicht lange und erwarb das Unternehmen.

1970         Damit die Kunden in Osteuropa besser und rascher beliefert werden können, entscheidet er sich
                 im Osten Österreichs ein weiteres Spanplattenwerk zu errichten. Unterradlberg erschien ihm
                 ideal, mit seiner Nähe zu Wien und seinen vielen Wäldern und Sägewerken in der Umgebung.

1973         Am 28. November, steht nach einer Staubexplosion binnen kurzer Zeit
                 die gesamte Siempelkampanlage in Flammen.

1982         Bei einem Verkehrsunfall kam Fritz Egger sen. ums Leben. Seine drei Söhne beschließen,
                 sein Lebenswerk nicht nur zu erhalten, sondern weiter zu entwickeln.

2000         Fritz Egger zieht sich aus der Geschäftsleitung zurück und Rainer Wieltsch sowie
                 Walter Schiegl übernehmen gemeinsam seine Position.

2002         Die Werke St. Johann und Wörgl bekommen seit diesem Jahr vom Land Tirol das Prädikat
                 „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ verliehen.

2009         Anfang des Jahres wechselte Michael Egger in den Beirat. Die Gruppenleitung besteht nun aus
                 Thomas Leissing, Ulrich Bühler und Walter Schiegl.

2011         
Seit 1960 legt EGGER ein großes Augenmerk auf die Ausbildung der eigenen Lehrlinge.
                  Führungspositionen werden meist aus den eigenen Reihen besetzt. So ist es keine Seltenheit,
                  dass auch ehemalige Lehrlinge bis zum Produktionsleiter aufsteigen können.

2014         
Bau des Verwaltungsgebäudes, des Hochregallagers und einer neuen Kantine
                  am Standort St.Johann.

... vor nicht allzulanger Zeit!

Auch das ist EGGER!

Wednesday, July 09, 2014 0 Comments A+ a-

Wenn von EGGER gesprochen wird, denkt man meist nur an die Spanplattenproduktion. Doch das ist lange noch nicht alles. Neben der Privatbrauerei in Unterradlberg gehört auch noch eine nicht all zu kleine Landwirtschaft, der Brunnhof, dazu.

Dieser Bauernhof befindet sich direkt neben dem EGGER Stammwerk in St. Johann in Tirol. Die letzten Jahre wurde viel in die Modernisierung des Betriebs investiert. Und so werden zurzeit über 100 Kühe von 2 Melkrobotern und einem Futterautomat gemolken bzw. gefüttert. Der Futterautomat mischt für alle Tiere die ideale Nährstoffzufuhr. Auch ein automatisches Spaltenreinigungssystem, dass immer für saubere Laufflächen der Tiere sorgt, ist vorhanden.

Die Nachzucht der Milchkühe erfolgt direkt am Hof. Den Sommer genießen die Rinder auf der Alm am Kitzbühler Horn. Aber nicht nur Milch wird von den Vierbeinern gewonnen, auch Rindfleisch wird in der hofeigenen Metzgerei weiterverarbeitet.

Nicht nur in Österreich besteht eine Landwirtschaft in den Händen von Fritz Egger. Auch in Rumänien gibt es eine immer größer werdende Landwirtschaft. Jedoch werden dort keine Tiere gehalten, sondern Mais, Getreide und einige weitere Pflanzen auf hunderten von Hektar angebaut. Die geernteten Früchte und das anfallende Stroh werden größtenteils verkauft, aber auch am Brunnhof wird dieses Stroh verwendet.

Das war ein kleiner Einblick in die Landwirtschaft von EGGER. Vielleicht denkt man in Zukunft wenn man von EGGER redet nicht nur mehr an die Spanplattenpruduktion.

Sommer-Selfie Gewinnspiel

Wednesday, July 02, 2014 0 Comments A+ a-

Auf geht's! Wir suchen DEIN bestes Sommerfoto, den ganzen Sommer lang! Mitmachen und einen von drei iPods gewinnen!





?WIE FUNKTIONIERTS?

Teilnehmen geht ganz einfach. Du musst nur dein Foto via Instagram hochladen und mit dem Tag #wirsindegger versehen. Danach kannst du dir auf unserer facebook Seite „Lehre bei EGGER“ dein und ALLE anderen Bilder unter #wirsindegger ansehen.

Die 3 coolsten Sommerfotos, die mit unserem Tag versehen sind, gewinnen je einen nigelnagelneuen iPod shuffle!*

Weitere Infos erhältst du laufend auf unserer facebook Seite.

Also nichts wie los: Handy raus, Foto knipsen, hochladen (Hashtag nicht vergessen!) und gewinnen!

Eure Transformers
#wirsindegger

*Dieses Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit den Plattformen "Facebook" oder „Instagram“ und wird auch nicht von diesen veranstaltet. Das Gewinnspiel endet  spätestens am 30.09.2014. Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Gewinn. Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass ein Foto von ihm auf der Website egger.com, der EGGER Lehrlings Facebookseite sowie in diversen Printmedien und Aussendungen veröffentlicht wird. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Interview mit der Geschäftsleitung - Herr Dr. Thomas Leissing

Wednesday, June 18, 2014 0 Comments A+ a-

Letzte Woche hatten wir die große Ehre, einen der wichtigsten Männer in unserem Betrieb kennen zu lernen und zu interviewen. Wie er selber zur Firma Egger EGGER gekommen ist und was er über Facebook, Lehrlinge und Ausbildung meint, könnt ihr hier nachlesen.

Transformers: Wie sind Sie selber zu der Firma EGGER gekommen?
Herr Leissing: Fritz Egger hat mich persönlich angesprochen und wir sind ins Gespräch gekommen. Für mich war das beruflich ein super Schritt, aber auch ein großer für meine Familie, da wir von Wien in den Westen ziehen mussten.

Transformers: Welche Ausbildung haben Sie absolviert?
Herr Leissing: Ursprünglich komme ich aus Salzburg, bin dort aufs Gymnasium und dann in die Handelsakademie gegangen und habe dort die Matura gemacht. Danach bin ich nach Wien gekommen um dort Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Dann habe ich bei der Firma Makulan, eine der größten Baufirmen Österreichs zu dieser Zeit, gearbeitet. Anschließend bin ich zu einem Steuerberater gegangen bei dem ich eine Insolvenz betreut habe. Viele Jahre habe ich auch in der Ziegelproduktion von der Firma Wiener Berger gearbeitet.

Transformers: In welchem Bereich sind Sie damals bei EGGER gestartet?

Herr Leissing: Im Bereich Finanzen/Verwaltung, in dem ich heute noch tätig bin. Seit 10 Jahren übe ich diese Position mit viel Freude aus.

Transformers: Warum sind Lehrlinge für EGGER so wichtig?

Herr Leissing: Das sieht man bei Ihnen beiden. Wir wachsen ständig in jedem Bereich weiter und benötigen deshalb immer neue gut ausgebildete Fachleute. Nicht nur Leute von der Uni sind heute wichtig, sondern auch Leute die das Geschäft gelernt haben und das lernt man am besten mit einer Lehre.

Transformers: Warum glauben Sie wird es immer schwieriger qualifizierte Lehrlinge zu finden?

Herr Leissing: 1. Die einfache Antwort ist, dass weniger Kinder zur Welt kommen wie früher. Weniger Kinder, weniger Jugendliche = weniger Arbeitskräfte.
2 . Weil wir es noch nicht gut genug schaffen – als Industrie – den Lehrberuf spannend zu vermitteln. Jeder denkt, es ist besser etwas zu studieren (nichts gegen Studenten) aber die Berufschancen und die Aufstiegschancen sind mit einer Lehre besser und das müssen wir vermitteln.

Transformers: Was ist Ihrer Meinung nach notwendig, dass die Lehre in der Gesellschaft wieder an Attraktivität gewinnt?

Herr Leissing: Die Lehre selbst ist sehr attraktiv aber wir müssen es den jungen Leuten vermitteln, daher besuchen wir Schulen und Messen um Werbung und Marketing für eine Lehre bei EGGER zu machen.

Transformers: Was glauben Sie, wie die neuen Begriffe (People of Steel, Power Freaks, Schnelldenker,...) auf Außenstehende wirken?
Herr Leissing: Das ist eine super Frage, die wir selber lange diskutiert haben. Diese Begriffe sind mit jungen Leuten ausgearbeitet worden und da haben wir gemerkt, dass Jugendliche mit solchen Begriffen mehr anfangen können als mit den herkömmlichen wie z.B. Bürokauffrau,… Unsere Begriffe sollen etwas Spannendes ausdrücken.

Transformers: Wie finden Sie es, dass EGGER auf Facebook vertreten ist und welchen Nutzen sehen Sie darin?
Herr Leissing: Super. Facebook ist ein geniales Instrument, das von vielen Jugendlichen genutzt wird. Gerade für die Kommunikation mit jungen Leuten eignet es sich hervorragend.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Leissing für das nette Gespräch und dafür, dass er sich für uns Zeit genommen hat.

Auch das ist Egger!

Monday, June 02, 2014 0 Comments A+ a-


Bei uns wird nicht nur mehr aus Holz gemacht, auch eine Brauerei und die berühmten Radlberger Fruchtsäfte zählen zu unserem Unternehmen - dazu hier unten mehr.

Die Geschichte unserer Brauerei:

 Die Wurzeln unserer heutigen Privatbrauerei  liegen im 17. Jahrhundert. Im Jahr 1675 wurde die Vorstadtbrauerei des "Pierpreu" Hans Gwercher in Kufstein erstmals urkundlich erwähnt.  Im 19. Jahrhundert ging die Brauerei in den Besitz der Familie Egger über. 1978 wurde die Privatbrauerei auf dem Fundament einer jahrhundertelangen Tradition nach modernstem Stand der Technik in Unterradlberg neu errichtet. 

Bis heute werden dort folgende Getränke produziert: Egger Märzen, Egger Sprizz,  Egger Zitronen-Radler, Egger Grapefruit-Radler, Egger Zwickl, Egger Premium, Egger Zisch alkoholfrei, Egger Zisch Apfel-Radler.

Danach kam Radlberger: 

Radlberger Getränke wurden erstmals am 5. Mai 1988 am Standort in Unterradlberg produziert. Da eine Abfüllanlage nicht ausreichte, wurde 1990 eine zweite errichtet, 1996 wurde die Lagerhalle erstmals vergrößert. 2006 wurde eine Kaltaseptikanlage zur Abfüllung von stillen und kohlesäurehaltigen Produkten ohne Konservierungsmittel in Betrieb genommen, 2007 wurde die Lagerhalle nochmals vergrößert. 

Zu den bekanntesten Marken unseres  Unternehmens zählen wohl: Radlberger, Granny’s Apfelsaft gespritzt, Black Jack Cola, Echt Holler sowie Tiroler Alm. Wir exportieren nach Deutschland, Ungarn, Tschechien, Rumänien, die Niederlande, Schweiz, Belgien, Slowenien, Italien, Slowakei und Griechenland.

Radlberger verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ca.230 Millionen Einweg-PET Flaschen in den Gebinden 0,33L, 0,5L, 1L, 1,5L und 2L.
 

Perfekte Aussichten in Kuchl

Monday, May 26, 2014 0 Comments A+ a-




Am 28. April starteten zwei unserer Holztechnik-Lehrlinge vom Standort Unterradlberg den 10-wöchigen Turnus für die zweite Berufsschulklasse! In den folgenden Zeilen schildern wir Euch die Abläufe in der Berufsschule..

Für viele ist der Start in die erste oder nächste Berufsschulklasse eine fast schon gefürchtete Fahrt ins Ungewisse. Wie sich aber bei jedem herausstellen wird, verfliegt dieses Gefühl in der ersten Kennenlernphase sofort! Schließlich sitzen alle im selben Boot und niemand ist wirklich „alleine“. 

Die Anreise kann man ohne weiteres mit dem Zug vollziehen, das heißt man steigt am Bahnhof in Kuchl bei Salzburg aus – wo ein ca. 10 minütiger Fußmarsch bevorsteht. Das ist übrigens auch die Zeit die man von der Schule/Internat bis ins Stadtzentrum (Einkaufsmöglichkeiten usw.) benötigt. Bei Anreise mit Auto - sofern Führerschein schon vorhanden - benötigt man von der eigenen Autobahn-Ausfahrt Kuchl etwa 5 Minuten bis zum Internat. Parkplätze sind direkt beim Internat. 

Der Tag unter der Woche läuft meistens so ab, dass am Vormittag 5 Fachstunden, danach eine Stunde Mittagspause und nachher noch 3-4 Fachstunden gehalten werden. Am Vormittag und Nachmittag gibt es zwischen den Stunden noch eine kurze Pause. Der späteste Unterrichtsschluss laut Stundenplan ist 16:20 Uhr, am Freitag dürfen die Schüler sogar eine halbe Stunde früher nach Hause abreisen. 

Nach dem Unterricht gibt es dann natürlich Abendessen und um 18:30 Uhr beginnt die Lernstunde – in der jeder Schüler die Möglichkeit hat, das neu erlernte nochmals für sich durchzugehen. Das klingt für die meisten natürlich nicht erfreulich, jedoch ist die Lernstunde verpflichtend und das spiegelt sich auf jeden Fall im Zeugnis wieder. Für ein gutes Zeugnis gibt’s bei der Firma EGGER „Belohnungen“! 

Wenn die Lernstunde vorbei ist, bleibt jedem selbst überlassen, was er mit seiner Freizeit anstellt! Im Internat sind Wuzel- und Billardtische verfügbar. Es gibt einen Fernsehraum und eine Videothek. Neben dem Internat ist eine Turnhalle, in der zum Beispiel Fußball gespielt wird. Man kann ebenso eine kurze Radtour zum 10 Minuten entfernten See unternehmen! Die Internatsleitung bemüht sich, außerordentliche Aktivitäten wie Bowling, Kartrennen, Kinobesuche oder Tischfußball-/Tischtennisturniere zu organisieren. 

In der Schule werden pro Woche 10 Stunden in Praxisräumen verbracht, in denen man an diversen Säge- und Tischlermaschinen geschult wird. Auch verbringt man einige Stunden am Computer mit Planungszeichnungen. Der abwechslungsreiche Unterricht macht die Schule spannend. 

Durch die Internatseigene Mensa in der auch die nebenan-befindlichen HTL-Schüler jeden Tag essen gehen bleibt sicher niemand hungrig. Jeden Tag gibt es drei verschiedene Menüs zwischen denen man auswählen kann – und alles schmeckt! 

Ich denke, wir konnten einen guten Eindruck verschaffen und hoffen dass sich jeder durch unseren Blog ein eigenes Bild von der Berufsschule in Kuchl machen kann!

Vom Lehrling zur Führungskraft

Monday, May 19, 2014 0 Comments A+ a-



Neulich haben wir überlegt, welche Chancen man bei EGGER nach der Lehre hat. Dann fiel uns Herbert Kerer ein, der es vom einfachen Lehrling, zum Leiter Competence Center Imprägnierung/Beschichtung gebracht hat. Wir machten mit ihm einen Termin aus und stellten ihm ein paar Fragen über seine Zeit bei EGGER.


1.    Wann hattest du deine Lehre bei EGGER begonnen?

•    1999, vor 15 Jahren

2.    Welche Stellen hast du nach deiner Lehrzeit durchlaufen?
•  Maschinenführer Imprägnierung, Assistent des Produktionsmeisters Imprägnierung, Produktionsmeister Imprägnierung, und jetzt Leiter Competence  Center (Technologie und Entwicklung Imprägnierung und Beschichtung Gruppenweit)

3.    Warum sollte man sich bei EGGER bewerben?

•      Lehrlinge sind das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens und EGGER weiß das zu schätzen
•      Gute und motivierte Fachkräfte + gute Technologie = Erfolg
•      Lehrlinge sind die Führungskräfte von Morgen

4.    Was hat dich in deiner Lehrzeit besonders geprägt?
•      Kameradschaft, denn zu zweit geht’s besser als alleine (Lehrlingsweihnachtsfeier, Lehrlingsausflug,…)

5.    Du hattest als Produktionsmeister die Aufgabe, den Lehrlingen etwas beizubringen. Worauf hast du dabei besonders geachtet, bzw. Was war dir wichtig?
•     dass keine Einseitigkeit aufkommt (der Lehrling soll auch was beitragen, z.B. Fragen stellen, von selber Arbeit suchen, Interesse zeigen…)
•     dass der Lehrling Freude an seiner Arbeit hat
•     und dass man eventuelle Sorgen eines Lehrlings ernst nimmt und sie beiseite schafft

6.    Wenn du nochmals vor der Lehre wärst, würdest du dich nochmal für EGGER entscheiden, wann ja warum?
•      Ja, weil es in unserer Region nicht viele Betriebe mit so vielen Möglichkeiten gibt

7.    Wie schafft man es vom Lehrling zur Führungskraft?
•      harte Arbeit, Erfolg kommt nicht von Irgendwo, man muss dafür Arbeiten und jede Chance nutzen
•      Man steht immer im direkten Vergleich mit den Kollegen, wer mehr leistet wird weiter kommen. Das ist in der Wirtschaft, ebenso wie im Sport

8.    Warum hast du dich vor 15 Jahren für EGGER entschieden?
•      Zufall, aber ich bin froh über diese Entscheidung

Wir bedanken uns nochmals bei Herbert, dass er sich für uns Zeit genommen hat und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg bei EGGER!

Lehrlingsaustausch Kuehne + Nagel - Interview mit Perrine und Georg

Monday, May 12, 2014 0 Comments A+ a-

Vom 14.04.2014 bis zum 18.04.2014 fuhren zwei unserer Lehrlinge nach Wien um dort in einer Transportfirma für eine Woche mitzuarbeiten.
Wie es ihnen ergangen ist hat das Egger-Lehrlingsredaktionsteam für euch bei den beiden hinterfragt …



Wie kam es dazu, dass ihr zu der Firma Kuehne & Nagel nach Wien reisen durftet, um eine Woche mit dem Team dort zu arbeiten?
Beide: Dadurch, dass im November letzten Jahres ein Lehrling bei uns 2 Wochen reinschnupperte, kam von der Firma Kuehne + Nagel die Idee, ein bis zwei Lehrlinge von uns eine Woche an ihren Standort nach Wien einzuladen.

Was haben  die Firma Kuehne & Nagel von Egger in der Lehrlingsausbildung gemeinsam?
Beide: Die beiden Firmen sind in der Lehrlingsausbildung sehr identisch. Die Lehrlinge haben auch jedes Jahr einen Lehrlingsausflug und diverse Seminare.

Was hat euch am besten gefallen?
Perrine: Landverkehr (LKW)
Georg: Luftfracht (Flugzeug)


Wird sich jetzt was bei eurem Arbeitsalltag ändern?

Beide: nein, da das organisieren von Transporten sehr wenig mit unseren täglichen Aufgaben zu tun hat.

Würdet ihr es noch einmal machen und warum?

Beide: Ja, weil man die Möglichkeit hat in anderen Firmen reinzuschnuppern wie es dort so abläuft (Branchen und Tätigkeiten)
Welche Erfahrungen nehmt ihr mit?
Perrine: Das Präsentieren von EGGER, Allgemeinwissen
Georg: Die Eindrücke und Hintergründe von der Transportabwicklung


Würdet ihr  es anderen Lehrlingen empfehlen, sowas zu machen?
Beide: Ja es sollte jeder Lehrling einmal diese Erfahrung machen, aber erst im 2.-3. Lehrjahr, weil man dann mehr über EGGER berichten kann und älter ist.


Ein Tag im Technischen Einkauf

Monday, May 05, 2014 0 Comments A+ a-


Was macht jemand im Büro eigentlich den ganzen Tag? Das Fragen sich sicher viele von euch, deshalb erzähle ich euch wie so ein Tag im Technischen Einkauf verläuft:


Ich komme morgens um 07:00 Uhr mit dem Werksbus zur Arbeit, nachdem ich meinen Computer hochgefahren und meine E- Mails kontrolliert habe, beginne ich mit der anfälligen Arbeit. Meist ist das die Kontrolle der Auftragsbestätigungen unserer Bestellungen oder Anlegen einer Bestellung. Jeden Tag zwischen neun und halb zehn gehe ich in das Hauptgebäude und in die Buchhaltung um unsere Post zu holen, die ich anschließend in unserer Abteilung verteile. Unsere Abteilung besteht aus 5 Büros und 10 Angestellten. Nachdem ich die Post verteilt habe und die Auftragsbestätigungen alle kontrolliert sind, beginne ich mit dem einscannen der Dokumente (Auftragsbestätigungen, Angebote, Schriftverkehr). Mittags treffe ich mich mit den anderen Lehrlingen in unserer Kantine zum Essen. Am Nachmittag erledige ich den Rest meiner Arbeit (schreiben von Barverkäufen, Bestellungen anlegen, scannen). Oft bekomme ich Pakete mit der Ware die ich bestellt habe, diese muss ich dann kontrollieren und verteilen. Um 17: 00 Uhr verlasse ich das Büro und fahre mit dem Bus nachhause.



EGGER – bestbewerteter Ausbildungsbetrieb in Österreich auf „kununu“

Wednesday, April 30, 2014 0 Comments A+ a-



Vorab zur Information: bei „kununu“ handelt es sich um eine Bewertungsplattform, wo Mitarbeiter/Lehrlinge ihren Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb bewerten können. Hierbei geht es nicht nur um die Beurteilung des Aufgabengebietes im Zuge der Lehre, sondern auch Themen rund um die Lehrstelle - wie Karrierechancen, respektvoller Umgang, Weiterbildungsmöglichkeiten,…

EGGER bietet zudem auch attraktive Zusatzleistungen für uns Lehrlinge an. Um euch ein paar aufzuzählen:
-    Fleiß und Einsatz werden belohnt - Prämien bis zu € 450.- winken durch gute Leistung
-    Sportaktivitäten abseits der Arbeit – Fußballturniere, Lehrlingsausflüge, Bogenschießen,…
     dadurch haben wir die Möglichkeit unsere KollegInnen und AusbildnerInnen auch privat kennen zu lernen
-    persönlichen Shuttle-Service - in Form eines Werksbusses - können wir umsonst in Anspruch nehmen
-    laufende Fort- und Weiterbildungen – Zusatzausbildungen haben bei EGGER Tradition

Wir haben es auf Platz 1 geschafft - mit 4,77 von 5 möglichen Punkten. Danke an alle die uns bis dato bewertet haben. Wir laden euch ein, auch in Zukunft euer ehrliches Feedback abzugeben.
Dazu einfach auf der Plattform www.kununu.com einloggen und im Anschluss eure Bewertung unter Ausbildungsbetrieb abgeben.

Wir suchen Transformers! Mach mit uns den nächsten Schritt.

Wednesday, April 23, 2014 0 Comments A+ a-

„Was machen die da eigentlich beim EGGER?“
Du interessierst Dich für eine Lehre bei EGGER aber kannst dich noch nicht so richtig entscheiden wofür genau? Wir verschaffen Dir einen kurzen Überblick über unsere Berufssparten und Ausbildungswege.

 


Woodrockers (=Holztechniker/In)
 Du steuerst und überwachst die Verarbeitung von verschiedensten Holzprodukten.
 Qualitätskontrollen, Planungen und Verkauf sind ebenso Deine Aufgabengebiete.
 Wir geben Dir die Bühne – Du rockst die Holzwelt!
 Ausbildungszeit: 3 Jahre
 Standorte: St. Johann, Unterradlberg, Wörgl

Schnelldenker (=Bürokaufmann/Frau & Medienfachmann/Frau) Hier ist Köpfchen gefragt! Du kannst Dein Talent im Umgang mit Computern unter Beweis stellen.
 Kundenkontakte und Medien/Web-Gestaltungen stehen an der Tagesordnung.
 Zeig uns, wie schnell Deine Gehirnwindungen arbeiten!
 Ausbildungsjahre:
 Bürokaufmann/Frau: 3 Jahre
 Medienfachmann/Frau: 3,5 Jahre
 Standort: St. Johann

Powerfreaks (=Elektrotechniker/In) Die Arbeit an elektrischen Anlagen und Maschinen steht hier im Vordergrund.
 Besonders bei Störungen und Stillständen kommt es auf Dein Geschick und deine Schnelligkeit an.
 Du hast Strom im Blut – Dann zeig uns was Du kannst!
 Ausbildungszeit: 4 Jahre
 Standorte: St Johann, Unterradlberg, Wörgl

People of Steel (=Metalltechniker/In) Wenn es um Metallarbeiten, Maschinen und große Anlagen geht, bist Du gefragt!
 Hier wird gebaut, geschweißt, repariert und geschraubt!
 Stelle dein technisches Geschick unter Beweis und werde ein People of Steel.
 Ausbildungszeit: 3,5 Jahre
 Standorte: St. Johann, Unterradlberg, Wörgl

Bei den Berufspraktischen Tagen hast du - das ganze Jahr die Möglichkeit - deinen Wunschberuf besser kennenzulernen und unseren Profis über die Schulter zu schauen.
Interesse? - Dann melde dich einfach bei den jeweiligen Ansprechpartner/In und schnupper rein.
Wir freuen uns auf dich!



Mission „Let’s start the Eiersuche“ erfolgreich abgeschlossen

Friday, April 18, 2014 0 Comments A+ a-

Unser Ei wurde gefunden und somit auch ein glücklicher Gewinner. 8 trendige clic Möbel sind nun im Besitz von Andreas Staffner.


All die, die unseren Blog und unsere Facebookseite in den letzten Tagen aufmerksam verfolgt haben, waren über unsere Ostereiersuch-Aktion top informiert. - Auch Andreas, der wartete nicht lange, als wir unseren ersten Hinweis auf Facebook posteten.
Am selben Tag !Abend! machte er sich noch auf den Weg, um das Ei zu finden.
Laut Andreas, hatte diesen Gedanke nicht nur er. 20 Sekunden später am Versteck angekommen und er wäre mit leeren Händen nach Hause gegangen. Am Gründonnerstag besuchte er uns dann in unserem Kundenforum im Werk St. Johann und wir überreichten ihm seinen Hauptgewinn – natürlich im Austausch mit dem bunten EGGER Spannplattenei. (als Beweis) ;-)

Wir möchten uns bei all den TeilnehmerInnen recht herzlich bedanken. Durch eure Unterstützung ist uns dieses Projekt gelungen. Und wie bereits erwähnt – Wörgl und Unterradlberg – wir sind voller Tatendrang. Bleibt wachsam :-D

Frohes Ostern – bis bald.

            ...deine Transformers

Let’s start the Eiersuche :-D

Friday, April 11, 2014 0 Comments A+ a-

Am Freitag gings los mit der EGGER Eiersuche!


Wie funktioniert‘s und wie komm ich zu diesem Ei?
Auf dem Foto seht ihr unser super-buntes EGGER Oster-Ei – welches wir am Freitag in St. Johann in Tirol an einem x-beliebigen Platz versteckt haben. Genau dieses gilt es zu finden!
Und wie?
Mittels Facebookpostings in den kommenden Tagen, werden wir euch Hinweise zum Versteck geben. Fotos, Tipps und Kommentare sollen euch dabei helfen, eine heiße Spur aufzunehmen. Damit ihr schlussendlich der glückliche Gewinner seid. Also behaltet unsere Facebook-Seite im Auge!
Ei gefunden, was nun?
Auf der Spitze des Ei's findet ihr eine Telefonnummer. Ruft besser rasch an, vereinbart einen Termin mit uns und kommt zu uns ins Werk nach St. Johann in Tirol. !Vergesst das Ei nicht!
Warum soll ich dieses Ei suchen?
Weil euch ein super Hauptpreis entgegen winkt. Zufällig unser Facebookposting letzten Montag gesehen? – Genau diese Clic-Möbel gibt es zu gewinnen. Diese sind nicht nur praktisch - mit ein paar Handgriffen, ganz ohne Werkzeug aufgebaut – sondern sehen auch extrem cool aus.

Neugierig geworden? - auf was wartet ihr noch. Bis Freitag, den 18.04.2014 habt ihr Zeit euch auszutoben!! – Auf die Eier, fertig, LOS (Y)

Liebe Freunde aus Wörgl und Unterradlberg, ihr geht nicht leer aus. Auch in eurer Nähe haben wir in naher Zukunft spannende Aktionen geplant.
Und damit eure Chancen steigen, sind EGGER-Mitarbeiter natürlich von dieser Eiersuche ausgeschossen. ;-)

*Dieses Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit der Plattform "Facebook" und wird auch nicht von dieser veranstaltet. Die/der erste, der das Ei in das EGGER Werk in St. Johann in Tirol, Weiberndorf 20 bringt ist der Gewinner der EGGER Oster Ei Suche. Sobald das Ei das EGGER Werk St. Johann erreicht, ist das Gewinnspiel beendet, spätestens jedoch am 18.04.2014. Es besteht kein Rechtsanspruch auf den Gewinn. Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass ein Foto von ihm auf der Website egger.com, der EGGER Lehrlings Facebookseite sowie in diversen Printmedien und Aussendungen veröffentlicht wird. Mitarbeiter der Firma EGGER sind von der Euersuche ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Diplomarbeit der Htl-Saalfelden - Egger Lehrlinge wirken mit!

Monday, March 31, 2014 0 Comments A+ a-

Die Schüler der Höheren Technischen Lehranstalt Saalfelden müssen sich bald der Maturaprüfung stellen, deshalb muss nun eine Diplomarbeit her. EGGER bietet den Schülern die Chance als Diplomarbeit ein Programm zu schreiben, um eine Mini-Sternwender-Anlage zu betreiben.



Die knapp 5 Meter lange Anlage wurde von den technischen Lehrlingen der Firma Egger angefertigt, aufgebaut und verdrahtet. Die Schüler der HTL müssen somit nur noch das Computerprogramm schreiben, um ihre und unsere Arbeit somit komplett zu beenden.
Es gab schon mehrere Testläufe die alle gut funktioniert haben, aber doch noch Kleinigkeiten die auszubessern sind.

Der Aufbau der Anlage machte uns, den Lehrlingen eine menge Spass und wir lernten viel Neues dazu.

Die Anlage bleibt nach der Diplomarbeit der Schüler bei uns im Werk St. Johann als Hilfsmittel um den etwas älteren Lehrlingen der Elektroabteilung das Programmieren etwas näher zu bringen und um sie auf ihre letzten Schritte zur Lehrabschlussprüfung vorzubereiten.


Die letzte Hürde

Monday, March 24, 2014 0 Comments A+ a-


Wie bei jeder Lehre, haben auch unsere „People of Steel“ (Metalltechniker) die Lehrabschlussprüfung.
Vier davon hatten diese Hürde am 17. Februar 2014 geschafft (einer mit ausgezeichnetem Erfolg, und zwei mit gutem Erfolg).
Wir haben sie an den Tagen vor und nach der Prüfung befragt und diese Tage aus Sicht der Lehrlinge zusammengefasst:





„Es war ein ganz normaler Arbeitstag, bevor ich zu Hause die Einberufung zur Lehrabschlussprüfung vorfand. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte, dass ich meine Lehre bald beendet habe, oder ob ich Angst vor der LAP haben sollte.“
Bald darauf begannen auch schon unsere Vorbereitungen. Wir bekamen von der Firma EGGER jeweils einen voll ausgestatteten Werkzeugkoffer zur Verfügung gestellt. Wir durften auch eines der drei Gesellenstücke in der Firma üben, und uns wurde auch von den Gesellen und Meistern unter die Arme gegriffen. Für die Fahrt nach Innsbruck bekamen wir ein Fahrzeug.

Zuerst fand für uns die Praktische Prüfung am 14.02.2014 statt, wo wir eine Bohrvorrichtung anzufertigen hatten. Als erstes bekamen wir die Pläne und hatten eine Einführung an den Maschinen, danach fertigten wir die Teile an und bauten sie zusammen.
Mehr nervös waren wir vor dem Fachgespräch, wo wir warten mussten bis wir aufgerufen wurden, und dann hatten wir 6 Karten zu ziehen und die Fragen zu beantworten. Auch die Prüfer stellten noch Fragen an uns.

Nach dem wir erfahren haben, dass alle die Prüfung bestanden haben, stießen wir darauf an. In der darauffolgenden Woche bezahlten wir eine Jause für unsere Gesellen und Meister, als kleines Dankeschön für die Unterstützung während unserer Lehrzeit.

Wir gratulieren den Vieren nochmals und wünschen ihnen weiterhin viel Glück bei EGGER.

Potentialanalyse was ist das?

Monday, March 17, 2014 0 Comments A+ a-

Auch heuer stellten sich wieder 20 BewerberInnen - für die Lehrstellen in St. Johann in Tirol - der Potentialanalyse. Aber was genau ist die Potentialanalyse und wie läuft das ab? Das erfährt ihr hier:


Nach den ganzen Schnuppertagen und den eingehenden Bewerbungen wird nur eine Hand voll der Bewerber ausgewählt, die zu dieser Potentialanalyse antreten dürfen. Dabei handelt es sich um einen Test, der zeigt ob man für die Firma Egger sowie für den Lehrberuf, den man ausüben will, geeignet ist. Das ganze Spektakel dauert den vollen Tag und geht ganz schön an die Substanz. Beginn ist um 8 Uhr in der Polytechnischen Schule in St. Johann. Zuerst stellen sich der Personalchef und seine Begleitung vor und sorgen für etwas lockere Stimmung. Natürlich haben wir auch Experten vom WIFI dabei, die sich besonders mit dieser Analyse befassen.  Danach beginnt man mit dem Test. Dieser ist aufgeteilt in die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch.

Um den Kopf frei zu kriegen und wieder klar denken zu können, gibt es immer wieder kleinere Pausen. Mittags gehen alle zusammen Essen, um gestärkt in den Nachmittag und somit auch in die 2. Runde der Analyse zu starten. Im Anschluss hast du ein Gespräch mit einem Experten der mit dir über deine Stärken und Schwächen spricht und dir ein Feedback gibt ob du für den Beruf geeignet bist.  Danach erhältst du den Termin fürs Bewerbungsgespräch bekannt gegeben, in dem du dann die Ergebnisse des Tests erfährst.

„Wir über uns“ – Lehrlingsredaktion Teil 3

Monday, March 10, 2014 0 Comments A+ a-

Mit diesem Blogbericht endet unsere Vorstellungsrunde.-
Mit uns drei ist unser Lehrlingsredaktionsteam komplett. Vielleicht konntet ihr euch ja schon ein eigenes Bild von uns machen.



Ich heiße:
Julia, 17
Lehre als:
Schnelldenker (Bürokauffrau) – 2. Lehrjahr - St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Ich arbeite gerne am Computer, aber nicht alleine. Daher bin ich sehr froh, dass wir so viele Leute im Büro sind. Der Kontakt zu den Kunden macht meinen Beruf spannend und abwechslungsreich.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
 Mit Freunden treffen, ins Fitnessstudio gehen, ausgehen, Volleyball spielen
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Wir Lehrlinge werden mehr zusammengeschweißt, ich kann meine Ideen und Meinungen einbringen.

Ich heiße:
Manuel, 18
Lehre als:
People of Steel (Metalltechniker) – 3. Lehrjahr – Unterradlberg
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Ein Bekannter von mir hat bei EGGER gelernt. Mich hat die abwechslungsreiche Arbeit interessiert und die Arbeit mit Metall.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Volleyball spielen, Fußball spielen, Dart spielen
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Es ist ein spannendes Projekt und durch die Teilnahme lernt man viel dazu. Wir haben bei der Gestaltung der Facebookseite Mitspracherecht.

Ich heiße:
Thomas, 17
Lehre als:
Wood Rocker (Holztechniker) – 2. Lehrjahr – St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Weil es ein abwechslungsreicher Beruf ist und man die gesamte Produktion durchläuft.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Skifahren, Mountain biken, Fußball
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Weil es ein super Projekt ist und wir aktiv Lehrlinge anwerben können.

Berufsschule? Nicht schon wieder…

Monday, March 03, 2014 0 Comments A+ a-

Wir kaufmännischen Lehrlinge drücken auch neben der Arbeit die Schulbank in der Berufsschule in Kitzbühel  – wie das alles abläuft, seht ihr hier!

Im ersten Semester besuchten wir die Berufschule in Kitzbühel zweimal in der Woche. Die nächsten fünf Semester fällt ein Tag weg und es geht nur mehr einmal pro Woche in die Schule.
Somit hat man weniger Druck und kann sich auch mehr auf die Praxis konzentrieren.
Uns werden in der Berufsschule viele hilfreiche Tipps für die Arbeitswelt gegeben, um den Berufsalltag besser zu meistern. Neben der Theorie wie Buchführung, Rechnungswesen und Wirtschaftskunde steht das praktische Arbeiten am Computer im Vordergrund.
Dazu gehören Briefe schreiben, Internetrecherchen,  Gestaltung aktueller Themen usw. - Alles was du für den Büroalltag benötigst!
Auch Präsentationen spielen eine wichtige Rolle in unserem zukünftigen Beruf und du wirst intensiv auf die Lehrabschlussprüfung vorbereitet.

Auch wenn wir einmal wöchentlich die Schulbank drücken, sind wir dennoch froh neben unserer praktischen Erfahrung auch theoretisches Wissen vermittelt zu bekommen.

„Wir über uns“ – Lehrlingsredaktion Teil 2

Monday, February 24, 2014 0 Comments A+ a-

Wie bereits angekündigt, stellen wir heute 3 weitere Mitglieder unserer Lehrlingsredaktion vor.
Der nächste und letzte Part wird in den kommenden Wochen folgen. Wir hoffen, euch bis jetzt mit interessanten Pics und Berichten versorgt zu haben.



Ich heiße:
Hannes, 17
Lehre als:
People of Steel (Metalltechniker) – 2. Lehrjahr – St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Weil ich sehr gerne Maschinen- und Anlagenteile selber anfertige.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Fußball- und Volleyball spielen, Skifahren, zu Hause am Hof helfen…
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Weil ich dadurch selber mit-entscheiden kann, was über uns gepostet wird.

Ich heiße:
Julia, 16
Lehre als:
Schnelldenker (Bürokauffrau) – 2. Lehrjahr - St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Ich arbeite sehr gerne mit dem Computer und auch mit Zahlen. Beim Schnuppern hat es mir von Anfang an super gefallen und EGGER bietet auch Lehre mit Matura an.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Tennis, Skifahren, Radfahren, Laufen, Freunde treffen…
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Ich finde es super, dass wir für Fragen von Jugendlichen und Erwachsenen zur Verfügung stehen können.

Ich heiße:
Max, 20
Lehre als:
Power Freak (Elektrotechniker) – 3. Lehrjahr – Wörgl
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Weil ich finde es ist ein sehr interessanter und auch anspruchsvoller Lehrberuf und man kann ihn international ausüben.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Fußball, Skifahren, Motorcross…
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Da ich es für eine gute Idee halte, die außenstehenden Jugendlichen darüber zu informieren, was unser Aufgabenbereich bei der Firma EGGER wirklich beinhaltet.


EGGER Luft schnuppern – mach mit uns den nächsten Schritt!

Monday, February 17, 2014 0 Comments A+ a-

Letzte Woche waren bei uns im Werk und in den Büros in St. Johann, viele neue Gesichter zu sehen. Die Schnupperer waren da, und davon nicht wenige - insgesamt hatten wir 16 Interessenten.

Die Semesterferien nutzten einige von euch, um Ihren Wunschberuf noch besser kennen zu lernen. Zahlreiche Schnupperlehrlinge konnten die Arbeitsplätze direkt vor Ort inspizieren und somit einen guten Einblick in die jeweiligen Lehrberufe bekommen. Ob Holz sägen, Metall flexen oder am Computer arbeiten – in den unterschiedlichsten Abteilungen konnten die Tätigkeiten genau unter die Lupe genommen werden. Für dich zur Info – solltest auch du an einer Lehre bei EGGER interessiert sein – „Schnuppern“ kannst du jederzeit. Meld dich einfach bei dem zuständigen Ansprechpartner des jeweiligen Standortes (Tipp: Findest du unter www.egger.com/lehre) – sie vereinbaren mit dir einen Termin!

„Wir über uns“ – Lehrlingsredaktion Teil 1

Monday, February 10, 2014 0 Comments A+ a-

Wir stellen uns vor - damit auch ihr informiert seid, von wem die Berichte, Postings und Fotos stammen. In den kommenden Wochen werdet ihr drei weitere Transformers kennenlernen. Schaut rein!

Ich heiße:
Michaela, 17
Lehre als:
Schnelldenker (Bürokauffrau) – 2. Lehrjahr – St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Ich wollte mein eigenes Geld verdienen und nicht mehr in die Schule gehen. Da mir die Schnuppertage bei EGGER sehr gut gefallen haben, ich gerne im Team arbeite und mir das Arbeiten am Computer sehr gut gefällt, habe ich mich für diese Lehre entschieden.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Schifahren, schwimmen, Radfahren, lesen, mit Freunden treffen, musizieren
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Ich finde es toll, dass ich zukünftigen Schnupperern und Lehrlingen einen Einblick in unsere Firma geben kann.

Ich heiße:
Michael, 23
Lehre als:
Wood Rocker (Holztechniker) – 2. Lehrjahr - Unterradlberg
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Das „abteilungsübergreifende“ Arbeiten mit Holz macht sehr viel Spaß und ist abwechslungsreich. Die Firma EGGER bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit einer lehrreichen Ausbildung.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Fußballspielen, laufen, snowboarden
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Spannendes Projekt über den Umgang und die Gestaltung einer Facebook-Seite.

Ich heiße:
Patrick, 18
Lehre als:
Power Freak (Elektrotechniker) – 3. Lehrjahr – St. Johann in Tirol
Ich habe mich für diese Lehre entschieden:
Mir gefällt die Vielfalt der Maschinen auch in Bezug auf den Strom und die Wartung von elektronischen Anlagen.
Das mach ich, wenn ich frei habe:
Musik hören, mit Freunden ausgehen, PS3 spielen
Deshalb nehme ich an der Lehrlingsredaktion teil:
Ich will den Lehrlingsanwärtern einen guten Eindruck meines Lehrplatzes geben.